Der elektrische Badheizkörper wird gerne in der Renovierung eingesetzt und bei kleineren Badezimmern. Da der Betrieb mit Strom ein wenig teurer ist als mit der Zentralheizung. Ebenso ist er sehr empfehlenswert, wenn das Bad schon durch eine andere Heizquelle erwärmt wird und er „nur“ noch als Handtuchheizkörper eingesetzt werden soll.
Als Wärmeträgermedium ist in dem elektrischen Badheizkörper meist ein Wasser-Glykol-Gemisch befüllt. Diese besonders gute Thermoflüssigkeit wird mit einem elektrischen Heizstab, der innen liegend unten verbaut ist, erwärmt. Die erhitzte Flüssigkeit wird somit erwärmt und strömt durch den Handtuchheizkörper.
Die meist beschichteten Stahlrohre geben dann die Wärme an die Umgebung ab. Meist ist ein analoges oder digitales Thermostat im Lieferumfang mit dabei. So lässt sich das An- und Ausschalten relativ leicht timen. Eine andere Möglichkeit wäre eine Zeitschaltuhr.
Die elektrische Heizung für das Badezimmer hat sicherlich den größten Vorteil in der Übergangszeit von den Jahreszeiten. Denn auch wenn die Zentralheizung noch nicht läuft, der elektrische Handtuchheizkörper kann immer eingeschalten werden. Die Montage ist ebenfalls für jeden Hobbybastler möglich.