Wellness im Bad

Mehr Wellness im Bad – So geht’s!

Das heimische Bad wird nicht umsonst von vielen Menschen als eine „Oase der Ruhe“ bezeichnet. Unabhängig von der jeweiligen Raumgröße ist es so gut wie immer möglich, mehr Entspannung in diesen wichtigen Teil der Wohnung einziehen zu lassen. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang natürlich auch, dass die entsprechenden Maßnahmen nicht teuer sein müssen.

Egal, ob im Sommer oder im Winter: Es lohnt sich definitiv, sich mit dem Thema „Wellness im Bad“ auseinanderzusetzen. Die folgenden Abschnitte liefern gleich fünf verschiedene Inspirationen und zeigen auf, wie einfach es ist, sich mit der passenden Einrichtung auch ein wenig selbst zu verwirklichen.

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Tipp Nr. 1: Eine moderne Einrichtung mit klaren Linien

Eine moderne Einrichtung und Armaturen, wie sie zum Beispiel unter einbad.de erhältlich sind, kann einen großen Teil dazu beitragen, ein Badezimmer gemütlicher wirken zu lassen. Entgegen vieler Vorurteile schließen sich nämlich ein hohes Maß an Modernität, Wellness und Gemütlichkeit auf keinen Fall aus. Wichtig ist es, wie so häufig, auf die richtigen Accessoires zurückzugreifen.

Vor allem Eyecatcher, die sich durch eine klare Optik und elegante Designs auszeichnen, eignen sich hervorragend dazu, um im gemütlich eingerichteten Badezimmer zur Geltung zu kommen. Damit einem möglichst harmonischen Gesamteindruck nichts im Wege steht, ist es ratsam, alle verwendeten Accessoires optisch aufeinander abzustimmen.

Tipp Nr. 2: Individuelle Deko Artikel

Für viele Menschen gehören unterschiedliche Dekoartikel und Gemütlichkeit zusammen. Ganz nebenbei eignen sich die verschiedenen Figuren, Pflanzen und andere optische Details hervorragend dazu, um einem Zimmer eine persönliche Note zu verleihen.

Damit die verschiedenen Dekoartikel auch wirklich optimal zur Geltung kommen, sollten sie selbstverständlich regelmäßig gepflegt werden, um nicht (im wahrsten Sinne des Wortes) den Status eines Staubfängers zu erhalten.

Tipp Nr. 3: Natürliche Materialien

Auch, wenn vergleichsweise kühle Materialien, wie zum Beispiel Edelstahl und Co. hervorragend im modernen Wohnbereich zur Geltung kommen, steht außer Frage, dass auch andere Klassiker, wie zum Beispiel Holz, auf keinen Fall ausgedient haben.

Dieses Material lässt sich unter anderem auch gut im Nassbereich nutzen und ist bei Weitem nicht so empfindlich, wie häufig befürchtet. Wer den Pflegeaufwand im Zusammenhang mit Holzregalen, -schränken und anderen Möbelstücken möglichst gering halten möchte, sollte sich dazu entschließen, die entsprechenden Oberflächen zu ölen beziehungsweise zu lackieren. Versiegelungen dieser Art zeigen ihre Vorteile nicht nur in funktionaler Hinsicht, sondern sorgen unter anderem auch dafür, dass die Farbe des Materials möglicherweise noch ein wenig besser zur Geltung kommen kann.

Tipp Nr. 4: Die passenden Lichtverhältnisse

Für ein Maximum an Gemütlichkeit braucht es selbstverständlich auch die passenden Lichtverhältnisse. Hier hat sicherlich jeder andere Vorlieben, wenn es darum geht, auch in der dunklen Jahreszeit für eine besonders ruhige Atmosphäre zu sorgen. Wellnessliebhaber, die Wert auf besonders viel Flexibilität legen, sollten sich unter anderem überlegen, ob sie nicht auf die Vorteile eines Dimmers setzen möchten. Dieser erlaubt es, immer wieder neue (Licht-Situationen) zu schaffen, die an die jeweils angestrebte Stimmung angepasst werden können.

Wahlweise ist es natürlich auch möglich, nicht nur auf klassisches, zum Beispiel warmes Licht, sondern auch auf bunte Farben zu setzen, wie sie unter anderem auch oft in Bio-Saunen verwendet werden.

Ein weiterer Klassiker, der für viele dazugehört und längst weitaus mehr als nur ein Trend ist: Kerzenlicht.

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Tipp Nr. 5: Mit Düften arbeiten

Viele Menschen lieben es, einen Raum auf unterschiedlichen Ebenen zu genießen. Unter anderem lässt sich auch mithilfe von Düften und einem modernen Baddesign ein besonders hoher Wiedererkennungswert schaffen. Selbstverständlich ist es vom persönlichen Geschmack abhängig, ob die entsprechenden Nuancen eher blumig oder beispielsweise im Nadelholzaroma gehalten werden.

Heutzutage gibt es viele verschiedene Hersteller, die sich auf die Produktion von Duftstäbchen, Duftkerzen und weiteren einschlägigen Accessoires fokussiert haben. Haustierbesitzer und Allergiker sollten jedoch vorsichtig sein. Denn: Nicht jeder verträgt jeden Duft gleich gut. Vor allem ätherische Öle können beispielsweise die Augen von Hunden und Katzen reizen. Im Zweifel hilft es meist, bei der Tierarztpraxis des Vertrauens nachzufragen beziehungsweise einen Allergietest durchführen zu lassen.




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